In Kooperation mit dem Albert-Einstein-Gymnasium  Böblingen steht ein englischer Komponist im Mittelpunkt, der in seiner Biographie und seinem künstlerischen Schaffen eine breite Palette musikalischer Stile und Ausdrucksformen aufweist: Karl Jenkins.

1944 geboren, war er zunächst im Jazz zu Hause, bevor er in den vergangenen Jahren sich auf den Wegen der Klassik bewegte. Hier verbindet er „Weltmusik“ oder „ethnic-music“ mit der Sprache traditioneller Chormusik. Es gelingt ihm eine rhythmisch packende und gleichzeitig klangschöne Musik zu schreiben.

Von Karl Jenkins erklingen sein 30minütiges Opus „Gloria“ für Chor, Solo und großes Orchester sowie Stücke aus seinem „ethnic-music“-Zyklus „Adiemus“.

Um diese Werke herum stehen Chorstücke von Felix Mendelssohn,  Cesar Franck und Hans W. Zimmermann.